Ein Beitrag von Ronja Lutz, Ärztin im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus

Zu Beginn der Corona-Zeit, als sich damals noch fremdartig erscheinende Infektionsschutzmaßnahmen wie Kontaktbegrenzungen, Maskenpflicht oder Ausgangssperren förmlich überschlugen, haben wir eindringlich vor den möglichen Folgen dieser einseitigen Vorgehensweise gewarnt.
Der gesamte Fokus lag auf der Verhinderung einer Ansteckung – ganz nach dem wissenschaftlich nicht haltbaren Prinzip „Die Mikrobe ist alles – das Milieu ist nichts“, das Louis Pasteur im 19. Jahrhundert vehement vertrat und dem er auf seinem Sterbebett abgeschworen haben soll. Sämtliche Maßnahmen waren auf das Verhindern eines Kontakts zu Coronaviren ausgerichtet und veränderten das gesellschaftliche Leben grundlegend. Wenig bis keine Beachtung fand dagegen die Chance einer Stärkung des Immunsystems auf natürlichem Weg, also durch eine gesunde Ernährungs- und Lebensweise.
Das Ausmaß der negativen Folgen, die die politische Vorgehensweise mit sich bringen würde, war im Frühjahr 2020 nicht abzusehen und kann auch heute nur zu Teilen erfasst werden. Doch schon zu Beginn dieser einschneidenden Veränderungen war klar, dass viele Menschen Schaden nehmen würden: Kinder in sozio-ökonomisch schwachen Familien, denen mit der Schulschließung vorübergehend nicht nur jegliche Struktur, sondern auch das Recht auf faire Bildungschancen genommen wurde. Alte und kranke Menschen, die in einer ungeahnten Isolation versanken. Sterbende, denen eine Begleitung durch liebende Menschen in den letzten Tagen und Stunden ihres Lebens versagt wurde, und mindestens ebenso viele Angehörige, die von einem sterbenden Menschen nicht Abschied nehmen durften. Aber auch zahlreiche Menschen, die durch die angstschürende Berichterstattung trotz schwerwiegender gesundheitlicher Probleme keine medizinische Behandlung in Anspruch nahmen, oder Opfer häuslicher Gewalt, deren Leid sich in Zeiten des Lockdowns sicherlich ins Unermessliche steigerte.
Stärkere Grippewelle als während der „Pandemie“
Vor einer anderen Folge der letzten zweieinhalb Jahre Infektionsschutz, die zu Beginn weit weniger abzusehen war, stehen wir jetzt. 33 Monate Nicht-Beachtung des Immunsystems als wesentlichsten Baustein im Umgang mit Infektionskrankheiten fordern ihren Tribut. Nach zwei „Corona-Wintern“ erleben wir die kalte Jahreszeit in diesem Jahr erstmalig wieder ohne gravierende Kontaktbeschränkungen, (Teil-)Lockdowns und Maskenpflicht in öffentlichen Gebäuden. Parallel dazu ist die Anzahl an Atemwegs-Infektionen nach oben geschnellt. Sowohl die Rate der akuten Atemwegsinfektionen, als auch die der grippeähnlichen Erkrankungen, die wöchentlich vom Robert-Koch-Institut erfasst und veröffentlicht wird, liegt deutlich über den „Pandemie-Jahren“ und übersteigt auch die Höchstwerte, die während früherer starker Grippewellen erreicht wurden.[1] Auch hierbei zeigt sich wieder der Unsinn, Gesundheit über das Ausbleiben von Corona-Infektionen zu definieren: Mehr Menschen als zu Pandemie-Zeiten haben Atemwegsinfekte, doch da weniger von ihnen Corona-positiv sind, wird die Situation im Gesamten als weniger bedrohlich empfunden und dargestellt – und das, obwohl zahlreiche Krankenhäuser über das Erreichen und Überschreiten ihrer Belastungsgrenzen klagen.
Ein überlastetes System
Besonders stark betroffen sind von den aktuellen Erkältungswellen Kinder im Alter von null bis vierzehn Jahren. Sowohl die Rate akuter Atemwegserkrankungen als auch die Rate grippeähnlicher Erkrankungen lag bei Kindern in der 48. Kalenderwoche mit 25 bzw. ca. 14 Prozent mehr als doppelt so hoch wie in den Vorjahren. Die ungewöhnlich große Anzahl kranker Kinder trifft nun auf ein Gesundheitssystem, dessen Vergütungsstruktur, insbesondere im Bereich der Kinder-Abteilungen, massive Einsparungen und Schließungen zur Folge hatte. In den letzten dreißig Jahren (also beginnend bereits vor Einführung des DRG-Fallpauschalen-Systems 2003) ist die Bettenanzahl in der Kindermedizin deutschlandweit von über 30.000 auf knapp 18.000 gesunken, die Anzahl der Fachabteilungen für Kinder- und Jugendmedizin von 440 auf 334. Parallel dazu ist die Anzahl stationärer Fälle in diesem Fachbereich (mit Ausnahme der Pandemie-Jahre) kontinuierlich gestiegen.[2] Dieser gegenläufige Trend bringt die Kindermedizin seit einiger Zeit grundsätzlich in eine schwierige Situation: Der Bedarf an Krankenhauskapazitäten ist groß, doch die Finanzierung erlaubt keinen Ausbau und zwingt vielerorts sogar zu einem Abbau.
Während der aktuellen Erkrankungswelle spitzt sich diese Situation dramatisch zu. Florian Hoffman, Generalsekretär der pädiatrischen Sektion der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), sagte gegenüber dem SPIEGEL: „Das System ist endgültig überlastet, und zwar bundesweit.“ Und weiter: „Wir verlegen mittlerweile pro Monat bis zu hundert Kinder aus München … Wenn wir Glück haben, finden wir 150 Kilometer weit weg ein Bett. Dann bringen wir das Kind dorthin.“[3] Noch gravierender klang die Warnung von Michael Sass, leitender Oberarzt der Kinderklinik der Medizinischen Hochschule Hannover: „Kinder sterben, weil wir sie nicht mehr versorgen können“.[4] Christian Dohna-Schwake, Oberarzt der Kinderintensivstation im Universitätsklinikum Essen, fand schließlich drastische Worte für den aktuellen Notstand: „Was wir hier sehen und behandeln, ist eine vernachlässigte Generation.“[5]
Die Entwicklung einer gesunden Immunkompetenz
Doch woran liegt es, dass gerade jetzt, nach der „Corona-Pandemie“, so viele Kinder krank sind und die medizinische Versorgung in diesem Bereich weit über ihre Grenzen hinaus belastet ist? In unseren Augen sind die Antworten hierfür in erster Linie in den veränderten Lebensbedingungen der letzten zweieinhalb Jahre zu suchen. Der Immunschutz von Kindern ist einer ständigen Entwicklung unterworfen. Durch den Kontakt mit ihrer Umwelt bilden sie nach und nach eine Immunlage aus, durch die sie kompetent auf verschiedenste Krankheitserreger reagieren können. Das beginnt schon mit der Geburt: Auf dem Weg durch den Geburtskanal treffen Babys auf verschiedenste Mikroben der Vaginalschleimhaut ihrer Mutter – diese sind es, die die ersten Bestandteile ihres sogenannten „Mikrobioms“ ausmachen, also der Mikroorganismen, die auf und in ihnen leben und wesentliche Auswirkungen auf ihre Immunlage und allgemeine Gesundheit haben. Anschließend genießen (insbesondere gestillte) Kinder den sogenannten „Nestschutz“: Über die Plazenta und anschließend die Muttermilch werden Antikörper und andere wichtige immunwirksame Stoffe auf das Baby übertragen und verleihen ihm eine Immunität gegenüber Krankheitserregern, denen ihre Mutter ebenfalls ausgesetzt war und ist. Umso älter sie werden, desto mehr kommen sie schließlich auch mit anderen Erregern in Kontakt und bilden den spezifischen Teil ihres eigenen Immunsystems entsprechend aus.
Babys und Kleinkinder machen dementsprechend in den ersten Lebensjahren meist eine Vielzahl von Besiedelungen mit Krankheitserregern und auch Infektionen durch – häufig auch ohne subjektiven Krankheitswert, also ohne, dass sich die Kinder dabei krank fühlen oder deutliche Krankheitssymptome zeigen. Der stetige Kontakt mit Mikroorganismen der Umwelt wirkt dabei wie ein Training: Das Immunsystem lernt immer mehr dazu und ermöglicht es dem Menschen, gut in der ihm bekannten Umgebung zurecht zu kommen. Wenn sich eine gesunde Immunität aufgebaut hat, erkranken Menschen in erster Linie dann an Infektionskrankheiten, wenn ihr Immunsystem beispielsweise durch Stress, schädigende Faktoren wie Alkoholkonsum, eine ungesunde Ernährung oder im Rahmen einer schweren Grundkrankheit akut geschwächt ist. Wahrscheinlicher ist eine Infektionskrankheit außerdem dann, wenn sie plötzlich mit noch unbekannten Erregern konfrontiert werden, beispielsweise im Ausland.
Zurück zu einer nicht-medikalisierten Welt
Und genau hier liegt das Problem der letzten zweieinhalb Jahre Infektionsschutzmaßnahmen. Durch Abstandsgebote, Kita- und Schulschließungen, Maskenpflicht und Ähnliches wurde eine Art künstliche „Sterilität“ geschaffen – eine Welt, die natürlich nicht tatsächlich „steril“, also nicht frei von Krankheitserregern war, in der die Auseinandersetzung mit einigen Krankheitserregern jedoch herunterreguliert wurde. Zum Beispiel, indem „Erkältungswellen“ mit bestimmten Atemwegsviren nicht oder nur eingeschränkt zustande kamen, wie es sich beispielsweise bei den Respiratorischen Synzytial-Viren (RSV) gezeigt hat, die momentan besonders verbreitet sind. Das führt dazu, dass nach Abschaffung dieser Maßnahmen Kinder plötzlich mit einer ungewohnten Menge, teilweise für sie persönlich auch neuer, Krankheitserreger konfrontiert sind. Somit sind mehr Kinder als gewöhnlich (noch) nicht immunkompetent für die entsprechenden Erreger, weil sie ihnen nicht Jahr für Jahr mehrmals begegnet sind. Dadurch erkranken aktuell mehr Kinder gleichzeitig an Infektionskrankheiten und das möglicherweise auch schwerer, als sie es im Rahmen mehrmaliger, leichter Infektionen getan hätten, was natürlich zu einer hohen Auslastung der knappen medizinischen Kapazitäten führt.
Nun stellt sich die Frage, ob die aktuelle Situation zum Anlass genommen werden sollte, die Infektionsschutzmaßnahmen wieder aufleben zu lassen. In unseren Augen ist die Antwort darauf ein deutliches „Nein“. Denn wie schon Albert Einstein so treffend formulierte: „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ Wir können unseren Kindern nicht dauerhaft helfen, indem wir sie von der Realität abschirmen. Wenn wir wollen, dass sie sich in einer nicht-medikalisierten Welt zurechtfinden – physisch und psychisch –, müssen wir diese Welt zulassen und sie so schnell wie möglich wieder als Normalität betrachten.
Stärkung des Immunsystems durch eine natürliche Ernährungs- und Lebensweise
Wenden wir den Blick jedoch endlich ab von einer einseitigen Fokussierung auf Krankheitserreger hin zur ganzheitlichen Gesundheit und den Chancen der Prävention, gibt es durchaus einiges, womit wir unsere Kinder grundsätzlich und auch ganz akut stärken können. Denn wie Dr. Max Otto Bruker so treffend formulierte: „Jede Krankheit hat Ursachen.“[6] Die Ursache der Infektanfälligkeit sah Dr. Bruker vorrangig in Fehlern in der Ernährung – er zählte sie zu den ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten. Mit einer naturbelassenen, vitalstoffreichen Kost können wir unseren Kindern helfen, ein gesundes Immunsystem aufzubauen. Konkret heißt das ein Meiden von Fabrikzucker, Auszugsmehlen, Fabrikfetten und großen Mengen an tierischem Eiweiß und stattdessen die Bevorzugung möglichst schonend oder unverarbeiteter Lebensmittel: also reichlich Frischkost, Vollkornbrote, naturbelassene Fette und als Herzstück der vitalstoffreichen Vollwertkost der tägliche Frischkornbrei.[7]
Aber auch neben der Ernährung gibt es einiges, was wir für die Stärkung des Immunsystems tun können. Zum einen sind hier lebensbedingte Einflüsse zu nennen. Wie oben bereits beschrieben, kann auch Stress, insbesondere sogenannter Disstress, negativer Stress, das Immunsystem schwächen. Es ist also gerade jetzt, aber natürlich auch ganz allgemein, wichtig, Kindern zu einer ausgeglichenen, abwechslungsreichen Lebensweise zu verhelfen: Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft, nicht zu viel Druck durch (schulische) Verpflichtungen, ausreichend Zeit für kreatives Spiel und kindliche Entfaltung.
Zum anderen können hierbei naturheilkundliche Methoden zur Stärkung des Immunsystems eine wichtige Rolle spielen. Beispielsweise Kneipp-Anwendungen können – selbstverständlich immer mit dem Befinden des Kindes im Blick – auch schon bei Babys und kleinen Kindern angewendet werden. Eine nützliche Anwendung, die sowohl präventiv als auch im Fall einer akuten Erkrankung durchgeführt werden kann, ist die sogenannte Ganzwaschung, bei der durch Kaltreize die Widerstandskraft des Organismus Stück für Stück gesteigert werden kann.[8] Eine andere Möglichkeit ist das morgendliche Tautreten oder – wie es aktuell in einigen Regionen möglich sein sollte – Schneegehen, das bei Kindern häufig auch mit einem gewissen Spaßfaktor verbunden ist.
Ursachenbezogenes Handeln für langfristige Lösungen
Selbstverständlich lösen diese Empfehlungen nicht die akute Belastungssituation in Kinderkliniken. Was das angeht, ist zu hoffen, dass den politischen Versprechungen schnelle Unterstützungen folgen, die tatsächlich dazu beitragen, dass baldmöglichst wieder alle schwer erkrankten Kinder zeit- und wohnortnah gut versorgt werden können. Das ist im Allgemeinen schwierig, da sich ein von Finanzdruck und Personalmangel gezeichnetes Gesundheitssystem durch Einmalzahlungen nicht von heute auf morgen kurieren lässt.
Darüber hinaus und insbesondere im Hinblick auf eine langfristige Entspannung der Situation, ist es notwendig, die Ursachen für diese schwere Erkrankungswelle aufzudecken und zu bearbeiten. Dr. Max Otto Bruker formulierte: „Nur eine Behandlung, die die Ursachen berücksichtigt, ist eine Heilbehandlung“.[9] Das mag auf kranke Kinder ebenso zutreffen, wie auf die „Krankheit“ einer einseitigen Corona-Politik und die grundsätzlichen „Krankheiten“ unseres unter ökonomischen Zwängen leidenden Gesundheitssystems.
[1] GrippeWeb-Wochenbericht. Kalenderwoche 49 (05.12. bis 11.12.2022)
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Sentinel/Grippeweb/grippeweb_ergebnisse_node.html;#doc15368638bodyText1
[2] https://www.focus.de/gesundheit/news/versorgung-in-gefahr-grafiken-erklaeren-die-aktuelle-kinderklinik-katastrophe_id_180441067.html
[3] „Die Sicherheit unserer Patienten ist in Gefahr“, DER SPIEGEL Nr. 50 / 10.12.2022
[4] „Warum kollabieren die Kinderkliniken wegen einer Erkältungswelle?“, STERN, 08.12.2022
[5] „Die Sicherheit unserer Patienten ist in Gefahr“, DER SPIEGEL Nr. 50 / 10.12.2022
[6] „Naturheilkunde – Richtige und erfolgreiche Anwendung zu Hause“, Dr. Max Otto Bruker/Ilse Gutjahr, emu-Verlag, S. 290
[7] Ausführliche Informationen unter www.gesundheitsberater.de/gesund-durch-richtige-ernaehrung/
[8] Informationen zur genauen Durchführung von Dr. med. Jürgen Birmanns unter www.gesundheitsberater.de/ganzwaschungen-kneipp-anwendung-zur-staerkung-des-immunsystems/
[9] „Naturheilkunde – Richtige und erfolgreiche Anwendung zu Hause“, Dr. Max Otto Bruker/Ilse Gutjahr, emu-Verlag, S. 290


 
		 Nach ihren langjährigen Tätigkeiten als Tierärztin in eigener Praxis und Weiterbildungsdozentin für Tierärzte und tiermedizinische Fachangestellte, engagiert sich Dr. med. vet. Gaby Neumann seit 2017 hauptberuflich als Wissenschaftliche Referentin und Pressesprecherin bei „Ärzte gegen Tierversuche e.V.“ für die Abschaffung von Tierversuchen.
Nach ihren langjährigen Tätigkeiten als Tierärztin in eigener Praxis und Weiterbildungsdozentin für Tierärzte und tiermedizinische Fachangestellte, engagiert sich Dr. med. vet. Gaby Neumann seit 2017 hauptberuflich als Wissenschaftliche Referentin und Pressesprecherin bei „Ärzte gegen Tierversuche e.V.“ für die Abschaffung von Tierversuchen. Dr. med. Andreas Meißner, seit über 20 Jahren niedergelassener Psychiater und Psychotherapeut in München, hat sich in etlichen Fachartikeln mit den Themen elektronische Patientenakte (ePA) und der dafür notwendigen Telematikinfrastruktur (TI) beschäftigt. In diesem Jahr ist auch ein Buch von ihm dazu veröffentlicht worden.
Dr. med. Andreas Meißner, seit über 20 Jahren niedergelassener Psychiater und Psychotherapeut in München, hat sich in etlichen Fachartikeln mit den Themen elektronische Patientenakte (ePA) und der dafür notwendigen Telematikinfrastruktur (TI) beschäftigt. In diesem Jahr ist auch ein Buch von ihm dazu veröffentlicht worden. Frank Wittig studierte Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte und Psychologie an der Universität Mainz mit anschließender Promotion. Seit 1996 ist er als Autor und Redakteur in der Abteilung Wissenschaft des Südwestrundfunks beschäftigt. Zusätzlich ist er Lehrbeauftragter für Wissenschaftsjournalismus, Veranstaltungsmoderator (Technik, Medizin und Biowissenschaften) sowie Autor mehrerer Spiegel-Bestseller.
Frank Wittig studierte Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte und Psychologie an der Universität Mainz mit anschließender Promotion. Seit 1996 ist er als Autor und Redakteur in der Abteilung Wissenschaft des Südwestrundfunks beschäftigt. Zusätzlich ist er Lehrbeauftragter für Wissenschaftsjournalismus, Veranstaltungsmoderator (Technik, Medizin und Biowissenschaften) sowie Autor mehrerer Spiegel-Bestseller. Birgit Schäfers, ausgebildete Rechtsanwaltsfachangestellte, war viele Jahre als Büro-Teamleiterin in verschiedenen Branchen tätig. Seit mehreren Jahren ist sie schwerbehindert aufgrund von Gesundheitsschäden durch Brustimplantate, die sie nach starker Gewichtsabnahme sechs Jahre lang (2010 bis 2016) in sich trug. Im Jahr 2016 hat sie den Aufbau der deutschsprachigen Aufklärungsarbeit zu diesem Thema gestartet und begleitet seit mehreren Jahren ehrenamtlich Tausende erkrankter Frauen als Initiatorin, Gründerin und 1. Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins „Krank durch Brustimplantate – Wir helfen e.V.“ mit medizinischem und psychologischem Rat.
Birgit Schäfers, ausgebildete Rechtsanwaltsfachangestellte, war viele Jahre als Büro-Teamleiterin in verschiedenen Branchen tätig. Seit mehreren Jahren ist sie schwerbehindert aufgrund von Gesundheitsschäden durch Brustimplantate, die sie nach starker Gewichtsabnahme sechs Jahre lang (2010 bis 2016) in sich trug. Im Jahr 2016 hat sie den Aufbau der deutschsprachigen Aufklärungsarbeit zu diesem Thema gestartet und begleitet seit mehreren Jahren ehrenamtlich Tausende erkrankter Frauen als Initiatorin, Gründerin und 1. Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins „Krank durch Brustimplantate – Wir helfen e.V.“ mit medizinischem und psychologischem Rat. Klaus Scheidsteger hat nach seinem Journalistik-Studium in Dortmund und einem Volontariat beim WDR Köln im Ausland Erfahrungen mit ersten TV-Produktionen als freier Autor und Produzent gesammelt. Ab 1985 hat er mit einer eigenen Produktionsgesellschaft TV-Reportagen, Dokumentation und Industriefilme produziert. Seit 2004 widmet er sich als Autor und Produzent von Dokumentarfilmen dem Thema Mobilfunk.
Klaus Scheidsteger hat nach seinem Journalistik-Studium in Dortmund und einem Volontariat beim WDR Köln im Ausland Erfahrungen mit ersten TV-Produktionen als freier Autor und Produzent gesammelt. Ab 1985 hat er mit einer eigenen Produktionsgesellschaft TV-Reportagen, Dokumentation und Industriefilme produziert. Seit 2004 widmet er sich als Autor und Produzent von Dokumentarfilmen dem Thema Mobilfunk.
 Dr. med. Jürgen Birmanns, Arzt im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus und 1. Vorsitzender der Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e.V., und Dipl.-Psych. Hassan El Khomri, Psychologischer Psychotherapeut und Gesundheitsberater GGB, gestalten gemeinsam den traditionellen „Ärztlichen und Psychotherapeutischen Rat aus ganzheitlicher Sicht“. Darin gehen sie auf persönliche Fragen der Tagungsgäste zu Krankheit und Gesundheit ein und geben wertvolle Hinweise zu Prävention und ganzheitlichen Therapiemethoden.
Dr. med. Jürgen Birmanns, Arzt im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus und 1. Vorsitzender der Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e.V., und Dipl.-Psych. Hassan El Khomri, Psychologischer Psychotherapeut und Gesundheitsberater GGB, gestalten gemeinsam den traditionellen „Ärztlichen und Psychotherapeutischen Rat aus ganzheitlicher Sicht“. Darin gehen sie auf persönliche Fragen der Tagungsgäste zu Krankheit und Gesundheit ein und geben wertvolle Hinweise zu Prävention und ganzheitlichen Therapiemethoden. Dr. phil. Mathias Jung, 1. Vorsitzender der Dr.-Max-Otto-Bruker-Stiftung, langjähriger Gestalttherapeut und Autor von über 60 Büchern zu Paartherapie, Sucht und Sinnsuche, spricht im Abschlussvortrag der Tagung über „Das Geheimnis der Partnerwahl“.
Dr. phil. Mathias Jung, 1. Vorsitzender der Dr.-Max-Otto-Bruker-Stiftung, langjähriger Gestalttherapeut und Autor von über 60 Büchern zu Paartherapie, Sucht und Sinnsuche, spricht im Abschlussvortrag der Tagung über „Das Geheimnis der Partnerwahl“. Den musikalischen Ausklang gestalten Matthias Lück (Gitarre und Gesang) und Karl-Heinz Schwikowski (Kontrabass). Matthias Lück ist Theologe und Therapeut und beschreibt sich selbst als „suchend, fragend und singend auf dem Weg durch das Leben“. Heinz Schwikowski ist Bildhauer, Theatermacher und Musiker.
Den musikalischen Ausklang gestalten Matthias Lück (Gitarre und Gesang) und Karl-Heinz Schwikowski (Kontrabass). Matthias Lück ist Theologe und Therapeut und beschreibt sich selbst als „suchend, fragend und singend auf dem Weg durch das Leben“. Heinz Schwikowski ist Bildhauer, Theatermacher und Musiker. Prof. Dr. med. Dietrich Grönemeyer, Arzt, Wissenschaftler und Bestsellerautor sowie emeritierter Lehrstuhlinhaber für Radiologie und Mikrotherapie der Universität Witten/Herdecke, setzt sich seit Jahrzehnten für medizinische Aufklärung und Prävention ein. Er ist leidenschaftlicher Verfechter der Weltmedizin, die die zentralen Heilmethoden unterschiedlicher Kulturen zusammenführt und in Natur- und Schulmedizin integriert.
Prof. Dr. med. Dietrich Grönemeyer, Arzt, Wissenschaftler und Bestsellerautor sowie emeritierter Lehrstuhlinhaber für Radiologie und Mikrotherapie der Universität Witten/Herdecke, setzt sich seit Jahrzehnten für medizinische Aufklärung und Prävention ein. Er ist leidenschaftlicher Verfechter der Weltmedizin, die die zentralen Heilmethoden unterschiedlicher Kulturen zusammenführt und in Natur- und Schulmedizin integriert. Adrian A. Wenzel hat nach seinem Musikstudium und Engagements in verschiedenen Kulturorchestern ein Studium der Humanmedizin an der TU-München absolviert, sowie zusätzlich eine Ausbildung in klassischer Homöopathie. Aktuell ist er in der allgemein-internistischen Abteilung eines der kleinsten Krankenhäuser Deutschlands im südöstlichen Oberbayern tätig und betreibt eine Privatpraxis für Homöopathie und Ganzheitsmedizin.
Adrian A. Wenzel hat nach seinem Musikstudium und Engagements in verschiedenen Kulturorchestern ein Studium der Humanmedizin an der TU-München absolviert, sowie zusätzlich eine Ausbildung in klassischer Homöopathie. Aktuell ist er in der allgemein-internistischen Abteilung eines der kleinsten Krankenhäuser Deutschlands im südöstlichen Oberbayern tätig und betreibt eine Privatpraxis für Homöopathie und Ganzheitsmedizin. Dr. theol. Eugen Drewermann, Theologe, Psychoanalytiker und Schriftsteller, wurde1966 zum Priester geweiht. 2005 trat er nach voriger Suspension als Priester aus der Kirche aus. Seitdem nimmt der gefragte Redner, überzeugte Pazifist und erfolgreiche Autor immer wieder kritisch Stellung zu aktuellen gesellschaftspolitischen Themen.
Dr. theol. Eugen Drewermann, Theologe, Psychoanalytiker und Schriftsteller, wurde1966 zum Priester geweiht. 2005 trat er nach voriger Suspension als Priester aus der Kirche aus. Seitdem nimmt der gefragte Redner, überzeugte Pazifist und erfolgreiche Autor immer wieder kritisch Stellung zu aktuellen gesellschaftspolitischen Themen. Musik war schon immer die große Leidenschaft von Partysänger Phil Spass aus Köln. Im Alter von 6 Jahren erlernte er das Orgelspiel und seit seinem zwölften Lebensjahr spielt er Klavier. Angefangen mit klassischen Kompositionen begann er noch als Kind eigene Lieder zu schreiben und zu singen.
Musik war schon immer die große Leidenschaft von Partysänger Phil Spass aus Köln. Im Alter von 6 Jahren erlernte er das Orgelspiel und seit seinem zwölften Lebensjahr spielt er Klavier. Angefangen mit klassischen Kompositionen begann er noch als Kind eigene Lieder zu schreiben und zu singen. Prof. Dr. Gerd Bosbach war nach seinem Mathematikstudium und seiner Promotion in Wirtschaftsstatistik als Politikberater in Bonn für das Statistische Bundesamt tätig, sowie für die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung. Seine Forschungsschwerpunkte als Professor waren Demografie-Irrtümer, die Finanzierung des Gesundheitswesens und Lügen mit Statistiken in unterschiedlichen Bereichen.
Prof. Dr. Gerd Bosbach war nach seinem Mathematikstudium und seiner Promotion in Wirtschaftsstatistik als Politikberater in Bonn für das Statistische Bundesamt tätig, sowie für die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung. Seine Forschungsschwerpunkte als Professor waren Demografie-Irrtümer, die Finanzierung des Gesundheitswesens und Lügen mit Statistiken in unterschiedlichen Bereichen. Prof. Dr. med. Jost Langhorst ist seit 2019 Chefarzt der Klinik für Integrative Medizin und Naturheilkunde am Klinikum Bamberg und hat seit 2020 den Stiftungslehrstuhl für Integrative Medizin der Universität Duisburg-Essen am Klinikum Bamberg inne.
Prof. Dr. med. Jost Langhorst ist seit 2019 Chefarzt der Klinik für Integrative Medizin und Naturheilkunde am Klinikum Bamberg und hat seit 2020 den Stiftungslehrstuhl für Integrative Medizin der Universität Duisburg-Essen am Klinikum Bamberg inne. Petra Rösner, seit 1989 staatlich geprüfte und zertifizierte Diätassistentin und seit 2002 Gesundheits- und Kneippberaterin GGB, ist seit 2011 selbstständig, referierte mehr als 10 Jahre in der Hochgrat-Klinik Wolfsried im Allgäu zum Thema vitalstoffreiche Vollwertkost und ist zudem als Fachkraft für soziale Betreuung in der Behindertenhilfe tätig.
Petra Rösner, seit 1989 staatlich geprüfte und zertifizierte Diätassistentin und seit 2002 Gesundheits- und Kneippberaterin GGB, ist seit 2011 selbstständig, referierte mehr als 10 Jahre in der Hochgrat-Klinik Wolfsried im Allgäu zum Thema vitalstoffreiche Vollwertkost und ist zudem als Fachkraft für soziale Betreuung in der Behindertenhilfe tätig. Ulla Holm-Cöllen, Diplom Pädagogin und Heilpraktikerin, und ihr Ehemann Michael Cöllen, Diplom-Psychologe und Begründer der Paar-Synthese, weisen in ihrem Vortrag „Wieviel Ich erträgt das Wir? – Die Not in der narzisstischen Paardynamik“ auf die Zunahme der krisenhaften Folgen von gesteigertem narzisstischem Selbstverständnis im Mikrokosmos des Paares und ebenso im Makrokosmos von Politik und Gesellschaft.
Ulla Holm-Cöllen, Diplom Pädagogin und Heilpraktikerin, und ihr Ehemann Michael Cöllen, Diplom-Psychologe und Begründer der Paar-Synthese, weisen in ihrem Vortrag „Wieviel Ich erträgt das Wir? – Die Not in der narzisstischen Paardynamik“ auf die Zunahme der krisenhaften Folgen von gesteigertem narzisstischem Selbstverständnis im Mikrokosmos des Paares und ebenso im Makrokosmos von Politik und Gesellschaft. Dr. phil. Mathias Jung, 1. Vorsitzender der Dr.-Max-Otto-Bruker-Stiftung, langjähriger Gestalttherapeut und Autor von über 60 Büchern zu Paartherapie, Sucht und Sinnsuche, spricht im Abschlussvortrag der Tagung über die Inhalte seines neuen Buchs „Segel setzen – Das Wunder der Wandlung“.
Dr. phil. Mathias Jung, 1. Vorsitzender der Dr.-Max-Otto-Bruker-Stiftung, langjähriger Gestalttherapeut und Autor von über 60 Büchern zu Paartherapie, Sucht und Sinnsuche, spricht im Abschlussvortrag der Tagung über die Inhalte seines neuen Buchs „Segel setzen – Das Wunder der Wandlung“. Stephan Illi, ausgebildeter Landwirt, Agraringenieur und Organisationsentwickler, ist Vorstand der Kulturland-Genossenschaft, die Land für kleinere und mittlere Biohöfe sichert. Er war viele Jahre Vorstand im Demeter-Verband und Berater für Demeter-Höfe in Bayern.
Stephan Illi, ausgebildeter Landwirt, Agraringenieur und Organisationsentwickler, ist Vorstand der Kulturland-Genossenschaft, die Land für kleinere und mittlere Biohöfe sichert. Er war viele Jahre Vorstand im Demeter-Verband und Berater für Demeter-Höfe in Bayern. Die Koblenzer Klinikclowns besuchen ehrenamtlich kranke Kinder im Krankenhaus und pflegebedürftige Menschen in Seniorenheimen, um Leichtigkeit und Lebensfreude in den normalen Alltag der Kliniken und Heime zu bringen. Das „Programm“ ist jedoch nicht einstudiert, sondern entsteht aus der jeweils vorgefundenen Situation durch Improvisation unter Einbezug der Kinder bzw. Senioren. Dafür besuchen die Mitglieder des Vereins regelmäßig Clownschulen in ganz Deutschland. Das Miteinander im Spiel mit den Clowns schafft eine gesundheitsfördernde Atmosphäre, aktiviert die Selbstheilungskräfte und unterstützt den physischen und psychischen Genesungsprozess.
 Die Koblenzer Klinikclowns besuchen ehrenamtlich kranke Kinder im Krankenhaus und pflegebedürftige Menschen in Seniorenheimen, um Leichtigkeit und Lebensfreude in den normalen Alltag der Kliniken und Heime zu bringen. Das „Programm“ ist jedoch nicht einstudiert, sondern entsteht aus der jeweils vorgefundenen Situation durch Improvisation unter Einbezug der Kinder bzw. Senioren. Dafür besuchen die Mitglieder des Vereins regelmäßig Clownschulen in ganz Deutschland. Das Miteinander im Spiel mit den Clowns schafft eine gesundheitsfördernde Atmosphäre, aktiviert die Selbstheilungskräfte und unterstützt den physischen und psychischen Genesungsprozess. Christof Jauernig, studierter Diplom-Betriebswirt und viele Jahre im Bankenbereich tätig, ist im Zuge einer Sinn- und Lebenskrise ein halbes Jahr mit dem Rucksack durch Südostasien gereist – ohne Plan für danach. Seit seiner Heimkehr ist er zum bundesweit tourenden multimedialen Erzähler und Autor geworden. In sechzig deutschen Städten hat er die Glücksmomente von über 1.000 Menschen eingesammelt.
 Christof Jauernig, studierter Diplom-Betriebswirt und viele Jahre im Bankenbereich tätig, ist im Zuge einer Sinn- und Lebenskrise ein halbes Jahr mit dem Rucksack durch Südostasien gereist – ohne Plan für danach. Seit seiner Heimkehr ist er zum bundesweit tourenden multimedialen Erzähler und Autor geworden. In sechzig deutschen Städten hat er die Glücksmomente von über 1.000 Menschen eingesammelt. Gebhard Rossmanith, Diplom-Ingenieur im Fachgebiet Gartenbau und nach dem Studium 20 Jahre praktizierender Demeter-Gärtner, war 2001 bis 2022 Vorstandsvorsitzender der Bingenheimer Saatgut AG und ist seit Juli 2022 selbstständig tätig als Berater für ökologisches Saatgut und Züchtung.
Gebhard Rossmanith, Diplom-Ingenieur im Fachgebiet Gartenbau und nach dem Studium 20 Jahre praktizierender Demeter-Gärtner, war 2001 bis 2022 Vorstandsvorsitzender der Bingenheimer Saatgut AG und ist seit Juli 2022 selbstständig tätig als Berater für ökologisches Saatgut und Züchtung. Günter Wallraff, der bekannteste investigative Journalist Deutschlands, bildet den Auftakt unserer Gesundheitstage – der Mann, der von sich sagt: „Weiter werde ich mir unermüdlich Masken aufsetzen, mich suchen und in einem vor mir verbergen. Wenn ich mich gefunden habe, werde ich mich verlassen.“ Seit fast 60 Jahren deckt Günter Wallraff gesellschaftliche Missstände wie Ausbeutung, Rassismus oder Unterdrückung auf. In seinem Beitrag „Der Aufklärer – Im Einsatz für Menschenrechte und gegen Machtmissbrauch“ mit anschließendem Interview wird er Schlüsselmomente aus seiner langjährigen Tätigkeit als Enthüllungsjournalist teilen, mit welcher er laut „Spiegel“ die „Republik verändert“ und „Millionen von Menschen bewegt“ hat.
 Günter Wallraff, der bekannteste investigative Journalist Deutschlands, bildet den Auftakt unserer Gesundheitstage – der Mann, der von sich sagt: „Weiter werde ich mir unermüdlich Masken aufsetzen, mich suchen und in einem vor mir verbergen. Wenn ich mich gefunden habe, werde ich mich verlassen.“ Seit fast 60 Jahren deckt Günter Wallraff gesellschaftliche Missstände wie Ausbeutung, Rassismus oder Unterdrückung auf. In seinem Beitrag „Der Aufklärer – Im Einsatz für Menschenrechte und gegen Machtmissbrauch“ mit anschließendem Interview wird er Schlüsselmomente aus seiner langjährigen Tätigkeit als Enthüllungsjournalist teilen, mit welcher er laut „Spiegel“ die „Republik verändert“ und „Millionen von Menschen bewegt“ hat. Prof. Dr. Dominikus Bönsch, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Neurologie, ist Vorstandsmitglied des Vereins MEZIS – Initiative „Mein Essen zahl‘ ich selbst“ e.V., der sich seit über zwei Jahrzehnten unermüdlich für Transparenz im Gesundheitswesen einsetzt. Unter dem Titel „Korruption im Gesundheitswesen – Mein Essen zahl‘ ich selbst!“ wird Prof. Bönsch vielfältige Mechanismen der Einflussnahme der Pharmaindustrie auf die alltägliche medizinische Praxis und das Verschreibungsverhalten von Ärztinnen und Ärzten erläutern.
 Prof. Dr. Dominikus Bönsch, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Neurologie, ist Vorstandsmitglied des Vereins MEZIS – Initiative „Mein Essen zahl‘ ich selbst“ e.V., der sich seit über zwei Jahrzehnten unermüdlich für Transparenz im Gesundheitswesen einsetzt. Unter dem Titel „Korruption im Gesundheitswesen – Mein Essen zahl‘ ich selbst!“ wird Prof. Bönsch vielfältige Mechanismen der Einflussnahme der Pharmaindustrie auf die alltägliche medizinische Praxis und das Verschreibungsverhalten von Ärztinnen und Ärzten erläutern. Prof. Dr. Uwe Leprich, Mitgründer des Instituts für ZukunftsEnergieSysteme (IZES), war jahrelang in den Bereichen Energiewende und Klimaschutz beratend für die Bundesregierung tätig. In seinem Beitrag „Patient Erde – Diagnose Klimafieber?“ wird er der Frage nachgehen, wie die Verbindung von Erderwärmung und zunehmenden Naturkatastrophen wissenschaftlich beurteilt und wie den damit verbundenen Herausforderungen und noch bestehenden Unsicherheiten Rechnung getragen werden kann. Nach dem Vortrag besteht für das Publikum vor Ort die Möglichkeit dem Referenten Fragen zu stellen.
 Prof. Dr. Uwe Leprich, Mitgründer des Instituts für ZukunftsEnergieSysteme (IZES), war jahrelang in den Bereichen Energiewende und Klimaschutz beratend für die Bundesregierung tätig. In seinem Beitrag „Patient Erde – Diagnose Klimafieber?“ wird er der Frage nachgehen, wie die Verbindung von Erderwärmung und zunehmenden Naturkatastrophen wissenschaftlich beurteilt und wie den damit verbundenen Herausforderungen und noch bestehenden Unsicherheiten Rechnung getragen werden kann. Nach dem Vortrag besteht für das Publikum vor Ort die Möglichkeit dem Referenten Fragen zu stellen. Dr. med. Ronja Lutz, 2. Vorsitzende der Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e.V., wirft in ihrem Vortrag „Der Welt-Zucker-Betrug – 6 Jahrzehnte zwischen Desinformation und Korruption“ ein Schlaglicht auf PR- und Korruptions-Kampagnen der Zuckerindustrie, die eine flächendeckende Aufklärung über die Gefahren des Fabrikzuckers erfolgreich verhindern. Unter einem Mantel aus Fehlinformation, Diffamierung und gezielter Bestechung versteckt die Zuckerindustrie bis heute die Zusammenhänge zwischen dem Konsum von Fabrikzucker und der Entstehung zahlreicher schwerwiegender Erkrankungen.
 Dr. med. Ronja Lutz, 2. Vorsitzende der Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e.V., wirft in ihrem Vortrag „Der Welt-Zucker-Betrug – 6 Jahrzehnte zwischen Desinformation und Korruption“ ein Schlaglicht auf PR- und Korruptions-Kampagnen der Zuckerindustrie, die eine flächendeckende Aufklärung über die Gefahren des Fabrikzuckers erfolgreich verhindern. Unter einem Mantel aus Fehlinformation, Diffamierung und gezielter Bestechung versteckt die Zuckerindustrie bis heute die Zusammenhänge zwischen dem Konsum von Fabrikzucker und der Entstehung zahlreicher schwerwiegender Erkrankungen. Dr. med. Andres Bircher ist Ärztlicher Leiter des Medizinischen Zentrums Bircher-Benner in Braunwald, welches er gründete, um die herausragenden Erkenntnisse seines Großvaters Dr. med. Maximilian Bircher-Benner zu bewahren. Er wird die große Bedeutung der Lehre Bircher-Benners für eine moderne Medizin erläutern und mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen bestätigen, welche entscheidende Rolle die Lebendigkeit der Nahrung in Verhütung und Therapie heutiger Krankheiten einnimmt. Unter dem Titel „Maximilian Bircher-Benner – Ein Leben auf der Suche nach der Wahrheit“ zeigt er Wege für ein neues Arzt-Sein und eine neue medizinische Wissenschaft auf.
 Dr. med. Andres Bircher ist Ärztlicher Leiter des Medizinischen Zentrums Bircher-Benner in Braunwald, welches er gründete, um die herausragenden Erkenntnisse seines Großvaters Dr. med. Maximilian Bircher-Benner zu bewahren. Er wird die große Bedeutung der Lehre Bircher-Benners für eine moderne Medizin erläutern und mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen bestätigen, welche entscheidende Rolle die Lebendigkeit der Nahrung in Verhütung und Therapie heutiger Krankheiten einnimmt. Unter dem Titel „Maximilian Bircher-Benner – Ein Leben auf der Suche nach der Wahrheit“ zeigt er Wege für ein neues Arzt-Sein und eine neue medizinische Wissenschaft auf. Ellen Rohring, Fachanwältin für Steuerrecht, spezialisierte sich während der Corona-Zeit auf verwaltungsrechtliche und bußgeldrechtliche Verfahren rund um die Impfnachweispflicht. Aktuell betreut sie etwa 1000 Mandanten in diesem Bereich und wird in ihrem Vortrag „Masern-Nachweispflicht – Rechtslage und juristische Erfahrungsberichte aus der Praxis“ von Erkenntnissen und neuen Entwicklungen aus ihrer anwaltlichen Tätigkeit berichten.
 Ellen Rohring, Fachanwältin für Steuerrecht, spezialisierte sich während der Corona-Zeit auf verwaltungsrechtliche und bußgeldrechtliche Verfahren rund um die Impfnachweispflicht. Aktuell betreut sie etwa 1000 Mandanten in diesem Bereich und wird in ihrem Vortrag „Masern-Nachweispflicht – Rechtslage und juristische Erfahrungsberichte aus der Praxis“ von Erkenntnissen und neuen Entwicklungen aus ihrer anwaltlichen Tätigkeit berichten. Prof. Dr. Antônio Andrioli, Agrartechniker mit Master in Erziehungswissenschaften und Berater des brasilianischen Bundesministeriums für Agrarentwicklung und Familienlandwirtschaft, kämpft seit Jahrzehnten für die Eindämmung der Gentechnologie mit ihren verheerenden Auswirkungen. Unter dem Titel „Gentechnik – Die patentierte Zerstörung“ wird er die Folgen der weitreichenden Expansion gentechnisch veränderter Organismen (GVOs) erläutern und aufzeigen, welchen massiven Einfluss wirtschaftliche Interessengruppen auf Wissenschaft, Gentechnikforschung und politische Entscheidungsträger haben.
 Prof. Dr. Antônio Andrioli, Agrartechniker mit Master in Erziehungswissenschaften und Berater des brasilianischen Bundesministeriums für Agrarentwicklung und Familienlandwirtschaft, kämpft seit Jahrzehnten für die Eindämmung der Gentechnologie mit ihren verheerenden Auswirkungen. Unter dem Titel „Gentechnik – Die patentierte Zerstörung“ wird er die Folgen der weitreichenden Expansion gentechnisch veränderter Organismen (GVOs) erläutern und aufzeigen, welchen massiven Einfluss wirtschaftliche Interessengruppen auf Wissenschaft, Gentechnikforschung und politische Entscheidungsträger haben. Dr. phil. Mathias Jung, 1. Vorsitzender der Dr.-Max-Otto-Bruker-Stiftung, langjähriger Gestalttherapeut und Autor von über 60 Büchern zu Paartherapie, Sucht und Sinnsuche, spricht zum Thema „Der Froschkönig – Glück und Zähneklappern der Liebe“. Ausgehend von der Frage „Wie lernen wir Liebe?“ analysiert er das Märchen „Der Froschkönig“, eine turbulente Slapstickkomödie mit tragischen Untertönen, in der es um die Aufarbeitung kindlicher Traumata, neurotischer Beziehungsmuster und sexueller Störungen geht.
 Dr. phil. Mathias Jung, 1. Vorsitzender der Dr.-Max-Otto-Bruker-Stiftung, langjähriger Gestalttherapeut und Autor von über 60 Büchern zu Paartherapie, Sucht und Sinnsuche, spricht zum Thema „Der Froschkönig – Glück und Zähneklappern der Liebe“. Ausgehend von der Frage „Wie lernen wir Liebe?“ analysiert er das Märchen „Der Froschkönig“, eine turbulente Slapstickkomödie mit tragischen Untertönen, in der es um die Aufarbeitung kindlicher Traumata, neurotischer Beziehungsmuster und sexueller Störungen geht. Ulrich Koch, Arzt mit Zusatzbezeichnung Homöopathie, ist in der Weiterbildung und Supervision homöopathischer Ärzte engagiert und setzt sich mithilfe zahlreicher Veröffentlichungen für eine zeitgemäße Verbreitung seines Spezialgebiets ein. Die derzeitige Diffamierung der Homöopathie im öffentlichen Diskurs sieht er als durch Interessengruppen motiviert und möchte dieser in seinem Vortrag „Homöopathie – Sanfte Heilkunde oder Pseudomedizin?“ mit einer kritischen Würdigung der aktuellen Studienlage begegnen.
 Ulrich Koch, Arzt mit Zusatzbezeichnung Homöopathie, ist in der Weiterbildung und Supervision homöopathischer Ärzte engagiert und setzt sich mithilfe zahlreicher Veröffentlichungen für eine zeitgemäße Verbreitung seines Spezialgebiets ein. Die derzeitige Diffamierung der Homöopathie im öffentlichen Diskurs sieht er als durch Interessengruppen motiviert und möchte dieser in seinem Vortrag „Homöopathie – Sanfte Heilkunde oder Pseudomedizin?“ mit einer kritischen Würdigung der aktuellen Studienlage begegnen.
 Dr. med. Jürgen Birmanns, Arzt im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus und 1. Vorsitzender der Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e.V. und Dipl.-Psych. Hassan El Khomri, Psychologischer Psychotherapeut und Gesundheitsberater GGB, veranstalten gemeinsam den traditionellen „Ärztlichen und psychotherapeutischen Rat aus ganzheitlicher Sicht“. Darin gehen sie auf zahlreiche persönliche Fragen der Tagungsgäste ein und geben wertvolle Hinweise zu Prävention und ganzheitlichen Therapiemethoden.
Dr. med. Jürgen Birmanns, Arzt im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus und 1. Vorsitzender der Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e.V. und Dipl.-Psych. Hassan El Khomri, Psychologischer Psychotherapeut und Gesundheitsberater GGB, veranstalten gemeinsam den traditionellen „Ärztlichen und psychotherapeutischen Rat aus ganzheitlicher Sicht“. Darin gehen sie auf zahlreiche persönliche Fragen der Tagungsgäste ein und geben wertvolle Hinweise zu Prävention und ganzheitlichen Therapiemethoden. Dr. phil. Mathias Jung wird ein Interview mit Dr. med. Jürgen Birmanns, Dipl.-Psych. Hassan El Khomri und Dr. med. Ronja Lutz führen.
Dr. phil. Mathias Jung wird ein Interview mit Dr. med. Jürgen Birmanns, Dipl.-Psych. Hassan El Khomri und Dr. med. Ronja Lutz führen. Dr. phil. Notker Wolf OSB Abtprimas em. ist studierter Philosoph, Theologe und Naturwissenschaftler. 1968 wurde er zum Priester geweiht. Er war von 1977 bis 2000 Erzabt von St. Ottilien und gleichzeitig Abtpräses der weltweiten Ottilianer Benediktinerkongregation, sowie von 2000 bis 2016 Aptprimas der Benediktinischen Konföderation. Er ist Autor mehrerer Bestsellerbücher. Aktuell lebt er wieder in seinem Benediktinerorden in St. Ottilien.
 Dr. phil. Notker Wolf OSB Abtprimas em. ist studierter Philosoph, Theologe und Naturwissenschaftler. 1968 wurde er zum Priester geweiht. Er war von 1977 bis 2000 Erzabt von St. Ottilien und gleichzeitig Abtpräses der weltweiten Ottilianer Benediktinerkongregation, sowie von 2000 bis 2016 Aptprimas der Benediktinischen Konföderation. Er ist Autor mehrerer Bestsellerbücher. Aktuell lebt er wieder in seinem Benediktinerorden in St. Ottilien. Birgit Schattling ist Balkonbotschafterin des Vereins „Natur im Garten International“, Veranstalterin von bislang zwölf Online-Bio-Balkon-Kongressen und Jurorin beim Pflanzwettbewerb „Deutschland summt!“. 2018 wurde ihr der Medienpreis der Deutschen Gartenbau-Gesellschaft 1822 e.V. verliehen, 2017 und 2019 war sie für den „European Award for Ecological Gardening“ nominiert und ebenfalls im Jahr 2017 erhielt sie beim Grüne-Liga-Wettbewerb „Giftfreies Gärtnern“ einen Sonderpreis für Gärtnern auf kleinstem Raum.
Birgit Schattling ist Balkonbotschafterin des Vereins „Natur im Garten International“, Veranstalterin von bislang zwölf Online-Bio-Balkon-Kongressen und Jurorin beim Pflanzwettbewerb „Deutschland summt!“. 2018 wurde ihr der Medienpreis der Deutschen Gartenbau-Gesellschaft 1822 e.V. verliehen, 2017 und 2019 war sie für den „European Award for Ecological Gardening“ nominiert und ebenfalls im Jahr 2017 erhielt sie beim Grüne-Liga-Wettbewerb „Giftfreies Gärtnern“ einen Sonderpreis für Gärtnern auf kleinstem Raum. Dr. med. Ellis Huber, ehemaliger Präsident der Berliner Ärztekammer, leitet seit 2007 als Vorsitzender den Berufsverband der Präventologen e. V. mit einem umfassenden Bildungsangebot. Seit 1994 ist er zudem Mitglied im Vorstand des PARITÄTISCHEN, LV Berlin e. V., einem Netzwerk von 800 eigenständigen und gemeinnützige Organisationen aus Bereichen wie Bildung, Kinder-, Jugend-, Alten- und Familienhilfe, ambulante und stationäre Pflege, soziale und psychosoziale Versorgung sowie der Gesundheitsförderung und -versorgung.
Dr. med. Ellis Huber, ehemaliger Präsident der Berliner Ärztekammer, leitet seit 2007 als Vorsitzender den Berufsverband der Präventologen e. V. mit einem umfassenden Bildungsangebot. Seit 1994 ist er zudem Mitglied im Vorstand des PARITÄTISCHEN, LV Berlin e. V., einem Netzwerk von 800 eigenständigen und gemeinnützige Organisationen aus Bereichen wie Bildung, Kinder-, Jugend-, Alten- und Familienhilfe, ambulante und stationäre Pflege, soziale und psychosoziale Versorgung sowie der Gesundheitsförderung und -versorgung. StereoDrama ist eine 2007 gegründete deutsche Alternative Rock-Band aus Karlsruhe mit englischen und spanischen Texten, die bereits mehrere EPs und Alben veröffentlicht hat. Seit 2009 sind StereoDrama auf Bühnen in Deutschland und umliegenden Ländern unterwegs. Bereits zwei Mal tourten sie durch Ecuador, das Heimatland ihres Sängers Christian Gellibert.
StereoDrama ist eine 2007 gegründete deutsche Alternative Rock-Band aus Karlsruhe mit englischen und spanischen Texten, die bereits mehrere EPs und Alben veröffentlicht hat. Seit 2009 sind StereoDrama auf Bühnen in Deutschland und umliegenden Ländern unterwegs. Bereits zwei Mal tourten sie durch Ecuador, das Heimatland ihres Sängers Christian Gellibert. Dirk Gemein ist Soziologe, Philosoph und Achtsamkeit-Coach. Er arbeitet zudem als sozial-psychologischer TV-Experte für RTL und n-tv. Nach Aufenthalten in buddhistischen Klöstern in Thailand, Laos, Kambodscha, Frankreich und Deutschland, gründete er auf dem Klostergut Besselich in Urbar sein eigenes Achtsamkeits-Zentrum. Dort bietet er neben Seminaren auch Coaching für Unternehmen, vom DAX-Konzern bis hin zur KiTa, an.
Dirk Gemein ist Soziologe, Philosoph und Achtsamkeit-Coach. Er arbeitet zudem als sozial-psychologischer TV-Experte für RTL und n-tv. Nach Aufenthalten in buddhistischen Klöstern in Thailand, Laos, Kambodscha, Frankreich und Deutschland, gründete er auf dem Klostergut Besselich in Urbar sein eigenes Achtsamkeits-Zentrum. Dort bietet er neben Seminaren auch Coaching für Unternehmen, vom DAX-Konzern bis hin zur KiTa, an. Dr. med. Stefan Schmidt-Troschke ist antroposophisch orientierter Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin. Von 2003 bis 2013 war er ärztlicher Direktor und Geschäftsführer des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke. Mittlerweile arbeitet er in eigener Niederlassung und ist Geschäftsführer des Bürger- und Patientenverbandes GESUNDHEIT AKTIV e.V. Im Jahr 2018 hat er zudem das Bürger:innenbündnis „weil´s hilft – Naturmedizin und Schulmedizin gemeinsam“ initiiert und bemüht sich im Zusammenhang mit dieser Arbeit sowie seinem Amt als geschäftsführender Vorstand der Organisation Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V. um bessere Bedingungen für eine am ganzen Menschen orientierte, integrative Medizin.
Dr. med. Stefan Schmidt-Troschke ist antroposophisch orientierter Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin. Von 2003 bis 2013 war er ärztlicher Direktor und Geschäftsführer des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke. Mittlerweile arbeitet er in eigener Niederlassung und ist Geschäftsführer des Bürger- und Patientenverbandes GESUNDHEIT AKTIV e.V. Im Jahr 2018 hat er zudem das Bürger:innenbündnis „weil´s hilft – Naturmedizin und Schulmedizin gemeinsam“ initiiert und bemüht sich im Zusammenhang mit dieser Arbeit sowie seinem Amt als geschäftsführender Vorstand der Organisation Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V. um bessere Bedingungen für eine am ganzen Menschen orientierte, integrative Medizin. Moritz Schad ist Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie. Als Oberarzt leitet er die gastroenterologische Endoskopie an einem Klinikum der Maximalversorgung in Bayern. Er ist aktives Mitglied der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG e. V.), im Klimaschutz-Netzwerk der Gesundheitsberufe Health for Future engagiert und gründete mit Kollegen 2019 dessen Ortsgruppe in Koblenz.
 Moritz Schad ist Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie. Als Oberarzt leitet er die gastroenterologische Endoskopie an einem Klinikum der Maximalversorgung in Bayern. Er ist aktives Mitglied der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG e. V.), im Klimaschutz-Netzwerk der Gesundheitsberufe Health for Future engagiert und gründete mit Kollegen 2019 dessen Ortsgruppe in Koblenz. Ronja Lutz ist Ärztin und promoviert aktuell im Bereich der Medizinethik. Sie ist 2. Vorsitzende der Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e. V. und 1. Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins Kunst gegen Kinderkrebs e. V. Seit 2018 arbeitet sie im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus insbesondere in der Öffentlichkeitsarbeit und als Referentin.
Ronja Lutz ist Ärztin und promoviert aktuell im Bereich der Medizinethik. Sie ist 2. Vorsitzende der Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e. V. und 1. Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins Kunst gegen Kinderkrebs e. V. Seit 2018 arbeitet sie im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus insbesondere in der Öffentlichkeitsarbeit und als Referentin. Wenn man an chronische Schmerzen denkt, stehen die täglichen Schmerzen im Vordergrund. Der Schmerz jedoch ist ein Rudeltier und erscheint meist nicht allein, sondern bringt gleich einige Komplizen mit – die Begleiterscheinungen einer Erkrankung wie Angst, Schmerzgedächtnis, Ungewissheit und Co. Anfangs sind die Begleiterscheinungen nur Nebendarsteller, mit der Zeit jedoch nehmen sie immer wichtigere Rollen ein, bis sie das Geschehen im Leben „ihres“ Patienten bestimmen. Diese Komplizen lernte Samira Peseschkian in ihrer Zeit als Schmerzpatientin sehr gut kennen und stellte sich Fragen wie: Wie funktioniert überhaupt Schmerz? Was passiert im Gehirn, wenn ich Angst habe? Hat mein Körper mir vor Ausbrütung der Krankheit Warnzeichen gegeben?
Wenn man an chronische Schmerzen denkt, stehen die täglichen Schmerzen im Vordergrund. Der Schmerz jedoch ist ein Rudeltier und erscheint meist nicht allein, sondern bringt gleich einige Komplizen mit – die Begleiterscheinungen einer Erkrankung wie Angst, Schmerzgedächtnis, Ungewissheit und Co. Anfangs sind die Begleiterscheinungen nur Nebendarsteller, mit der Zeit jedoch nehmen sie immer wichtigere Rollen ein, bis sie das Geschehen im Leben „ihres“ Patienten bestimmen. Diese Komplizen lernte Samira Peseschkian in ihrer Zeit als Schmerzpatientin sehr gut kennen und stellte sich Fragen wie: Wie funktioniert überhaupt Schmerz? Was passiert im Gehirn, wenn ich Angst habe? Hat mein Körper mir vor Ausbrütung der Krankheit Warnzeichen gegeben? Angst wurde hinsichtlich der Corona-Pandemie politisch-medial permanent geschürt! Aus welchen Gründen? Diese Panikmache hat in sehr vielen Menschen latente Ängste aus entwicklungspsychologischen Störungen und realen sozialen Belastungen aktiviert. Das hat zu einer massenpsychologischen Gesellschaftspathologie (Normopathie) geführt; mit den primitiven Abwehrmechanismen der Spaltung und Projektion mit zunehmender psychosozialer Destruktivität von Denunziation, Diffamierung, Hass und Hetze. „Beziehungskultur“ kann eine wesentliche Hilfe gegen Ängstigung und Spaltung sein!
Angst wurde hinsichtlich der Corona-Pandemie politisch-medial permanent geschürt! Aus welchen Gründen? Diese Panikmache hat in sehr vielen Menschen latente Ängste aus entwicklungspsychologischen Störungen und realen sozialen Belastungen aktiviert. Das hat zu einer massenpsychologischen Gesellschaftspathologie (Normopathie) geführt; mit den primitiven Abwehrmechanismen der Spaltung und Projektion mit zunehmender psychosozialer Destruktivität von Denunziation, Diffamierung, Hass und Hetze. „Beziehungskultur“ kann eine wesentliche Hilfe gegen Ängstigung und Spaltung sein! Noch immer denken die meisten Menschen, Sie seien Ihren Genen und damit dem unbeeinflussbaren Erbe ihrer Eltern und Großeltern hoffnungslos ausgeliefert. Doch die neue Wissenschaft der Epigenetik lehrt: Unsere Gesundheit ist keine Frage des Schicksals. Wir sind keine Marionetten unserer Gene! Gesundheit ist ein Prozess, mit dem wir Tag für Tag, Stunde für Stunde in die Steuerung unserer Gene eingreifen. Dieser Prozess ist wandelbar und er enthält Botschaften, die über Generationsgrenzen hinweg reichen. Unsere Gesundheit hat also bereits bei den Großeltern begonnen, und wir geben sie an unsere Kinder und Enkel weiter.
Noch immer denken die meisten Menschen, Sie seien Ihren Genen und damit dem unbeeinflussbaren Erbe ihrer Eltern und Großeltern hoffnungslos ausgeliefert. Doch die neue Wissenschaft der Epigenetik lehrt: Unsere Gesundheit ist keine Frage des Schicksals. Wir sind keine Marionetten unserer Gene! Gesundheit ist ein Prozess, mit dem wir Tag für Tag, Stunde für Stunde in die Steuerung unserer Gene eingreifen. Dieser Prozess ist wandelbar und er enthält Botschaften, die über Generationsgrenzen hinweg reichen. Unsere Gesundheit hat also bereits bei den Großeltern begonnen, und wir geben sie an unsere Kinder und Enkel weiter. Dr. Henning wird das Konzept und die Struktur des Lahnsteiner Heilwaldes darlegen und die medizinischen Informationen zur Prävention und Therapie, sofern schon vorhanden, verständlich erläutern. Der Wald ist nicht nur Patient, wie wir in letzter Zeit immer wieder hören, er ist auch Therapeut!
Dr. Henning wird das Konzept und die Struktur des Lahnsteiner Heilwaldes darlegen und die medizinischen Informationen zur Prävention und Therapie, sofern schon vorhanden, verständlich erläutern. Der Wald ist nicht nur Patient, wie wir in letzter Zeit immer wieder hören, er ist auch Therapeut! 
  Die Digitalisierung unserer Gesellschaft schreitet scheinbar grenzenlos und unaufhaltsam voran. Vor allen Dingen die sogenannten „digital natives“, die jungen Menschen, die bereits im jungen Alter den Umgang mit Smartphone, Tablet und Co pflegen, sind häufig schon als Jugendliche „handysüchtig“. Wie gehen wir zukünftig mit der Sucht unserer Kinder um? Was ist wichtig für die Gehirnentwicklung? Sacha Richter ist auf dem Weg zur Handysucht gewesen. Durch seine Arbeit an einem Buch und einem Film von Klaus Scheidsteger hat er sein Bewusstsein geändert und versucht, seinen Konsum auf ein vernünftiges Maß zu reduzieren.
Die Digitalisierung unserer Gesellschaft schreitet scheinbar grenzenlos und unaufhaltsam voran. Vor allen Dingen die sogenannten „digital natives“, die jungen Menschen, die bereits im jungen Alter den Umgang mit Smartphone, Tablet und Co pflegen, sind häufig schon als Jugendliche „handysüchtig“. Wie gehen wir zukünftig mit der Sucht unserer Kinder um? Was ist wichtig für die Gehirnentwicklung? Sacha Richter ist auf dem Weg zur Handysucht gewesen. Durch seine Arbeit an einem Buch und einem Film von Klaus Scheidsteger hat er sein Bewusstsein geändert und versucht, seinen Konsum auf ein vernünftiges Maß zu reduzieren. Margarete Herrig ist ausgebildete Musikpädagogin und freie Musikerin. In ihren solistischen Improvisationskonzerten bewegt sie sich als Grenzgängerin zwischen Performance, klassischer und experimenteller Musik. Mit klang-meditativen Elementen verzaubert sie ihr Publikum und entführt es in ferne Welten. Darüber hinaus begleitet sie als Auftrittscoach Menschen mit Auftrittsängsten und Lampenfieber aus Kunst, Kultur und Business hin zu einer begeisternden Performance.
Margarete Herrig ist ausgebildete Musikpädagogin und freie Musikerin. In ihren solistischen Improvisationskonzerten bewegt sie sich als Grenzgängerin zwischen Performance, klassischer und experimenteller Musik. Mit klang-meditativen Elementen verzaubert sie ihr Publikum und entführt es in ferne Welten. Darüber hinaus begleitet sie als Auftrittscoach Menschen mit Auftrittsängsten und Lampenfieber aus Kunst, Kultur und Business hin zu einer begeisternden Performance.
 Wir alle werden von Kindheit an auf Denken, Konkurrenzkampf und Spezialwissen trainiert. Dabei verlieren wir meist die Verbindung zwischen Kopf und Seele. Wir sind oft von der Sprache unserer Seele, unseren Gefühlen und der Intuition abgeschnitten. Um diese Blockade zu überwinden, den rechten mit dem linken Hirnbereich wieder zu verbinden, möchte Dr. Simonis praktische Lösungen aufzeigen und mit Ihnen einüben.
 Wir alle werden von Kindheit an auf Denken, Konkurrenzkampf und Spezialwissen trainiert. Dabei verlieren wir meist die Verbindung zwischen Kopf und Seele. Wir sind oft von der Sprache unserer Seele, unseren Gefühlen und der Intuition abgeschnitten. Um diese Blockade zu überwinden, den rechten mit dem linken Hirnbereich wieder zu verbinden, möchte Dr. Simonis praktische Lösungen aufzeigen und mit Ihnen einüben. Oksana Köhn studierte in der Sowjetunion und Osnabrück Musik und Geschichtswissenschaften. Schon als Kind gewann sie etliche Preise in Klavierwettbewerben. Sie besuchte verschiedenen Meisterklassen bei Peter Feuchtwanger in London und Achim Clemens und produzierte CDs und DVDs.
Oksana Köhn studierte in der Sowjetunion und Osnabrück Musik und Geschichtswissenschaften. Schon als Kind gewann sie etliche Preise in Klavierwettbewerben. Sie besuchte verschiedenen Meisterklassen bei Peter Feuchtwanger in London und Achim Clemens und produzierte CDs und DVDs. Achim Clemens studierte Musik im Hauptfach Klavier an der Folkwang-Hochschule in Essen bei Prof. Fritz Emonts und Prof. Ludger Maxsein. Schon während des Studiums besuchte er verschiedene Meisterklassen, u.a. bei Peter Feuchtwanger, Roberto Szidon und Rudolf Kehrer (Konservatorium Moskau). Nach Abschluss des Studiums schloss er ein Privatstudium bei Peter Feuchtwanger in London an (Herausgabe der Werke Peter Feuchtwangers –Noten und DVD). Er blickt auf langjährige Konzerttätigkeit solistisch und als Liedbegleiter in Deutschland, Österreich, der Schweiz, England und Skandinavien sowie verschiedene CD- und DVD-Produktionen zurück.
Achim Clemens studierte Musik im Hauptfach Klavier an der Folkwang-Hochschule in Essen bei Prof. Fritz Emonts und Prof. Ludger Maxsein. Schon während des Studiums besuchte er verschiedene Meisterklassen, u.a. bei Peter Feuchtwanger, Roberto Szidon und Rudolf Kehrer (Konservatorium Moskau). Nach Abschluss des Studiums schloss er ein Privatstudium bei Peter Feuchtwanger in London an (Herausgabe der Werke Peter Feuchtwangers –Noten und DVD). Er blickt auf langjährige Konzerttätigkeit solistisch und als Liedbegleiter in Deutschland, Österreich, der Schweiz, England und Skandinavien sowie verschiedene CD- und DVD-Produktionen zurück. Bertram Verhaag ist studierter Volkswirt und besuchte in den 70er Jahren nochmal die Filmhochschule in München. Als Autor und Regisseur fühlt er sich in seinen Filmen ausschließlich politischen und umweltpolitischen Themen verpflichtet. Er konzentriert sich in seiner Arbeit auf Filme zur demokratischen Kultur, zur Erziehung im weitesten Sinne. Indem er Menschen in den Mittelpunkt seiner Filme stellt und porträtiert, die sich bei gesellschaftlichen Fragen einmischen, hofft er, Mut zu machen. In seinen Augen sollte sich niemand ohnmächtig dem Credo “…, da kann man sowieso nichts machen!“ unterwerfen.
Bertram Verhaag ist studierter Volkswirt und besuchte in den 70er Jahren nochmal die Filmhochschule in München. Als Autor und Regisseur fühlt er sich in seinen Filmen ausschließlich politischen und umweltpolitischen Themen verpflichtet. Er konzentriert sich in seiner Arbeit auf Filme zur demokratischen Kultur, zur Erziehung im weitesten Sinne. Indem er Menschen in den Mittelpunkt seiner Filme stellt und porträtiert, die sich bei gesellschaftlichen Fragen einmischen, hofft er, Mut zu machen. In seinen Augen sollte sich niemand ohnmächtig dem Credo “…, da kann man sowieso nichts machen!“ unterwerfen. In ihrem Vortrag wird Carina Wohlleben verschiedene Themen aus ihrem Buch „Die Welt ist noch zu retten“ ansprechen. Dabei geht es unter anderem um die Klimakrise und wie sie mit unserer Ernährung zusammenhängt, die Verschmutzung unserer Umwelt durch unser alltägliches Handeln, aber auch darum, was jede*r einzelne von uns tun kann, um die Welt zu retten.
 In ihrem Vortrag wird Carina Wohlleben verschiedene Themen aus ihrem Buch „Die Welt ist noch zu retten“ ansprechen. Dabei geht es unter anderem um die Klimakrise und wie sie mit unserer Ernährung zusammenhängt, die Verschmutzung unserer Umwelt durch unser alltägliches Handeln, aber auch darum, was jede*r einzelne von uns tun kann, um die Welt zu retten. Aus seiner langjährigen gynäkologischen Erfahrung wird Dr. med. Michael Krause über die Begleitung einer normalen Schwangerschaft, Geburt und des Wochenbetts sprechen. Sein Fokus liegt dabei auf einer ganzheitlichen Perspektive, insbesondere unter dem Aspekt der vollwertig-vitalstoffreichen Ernährung. Sich daraus ergebende Vergleiche und Differenzen zur konventionellen/schulmedizinischen Geburtshilfe werden erläutert und diskutiert.
 Aus seiner langjährigen gynäkologischen Erfahrung wird Dr. med. Michael Krause über die Begleitung einer normalen Schwangerschaft, Geburt und des Wochenbetts sprechen. Sein Fokus liegt dabei auf einer ganzheitlichen Perspektive, insbesondere unter dem Aspekt der vollwertig-vitalstoffreichen Ernährung. Sich daraus ergebende Vergleiche und Differenzen zur konventionellen/schulmedizinischen Geburtshilfe werden erläutert und diskutiert. Vielen Dank, dass Sie uns unterstützen möchten.
Vielen Dank, dass Sie uns unterstützen möchten.
 Dr. Dr. Joachim Kahl ist freier Philosoph mit Arbeitsschwerpunkten in Religionsphilosophie, wie namentlich Religionskritik, Ethik und Ästhetik. Ein früher Best- und Longseller gelang ihm mit dem rororo-Taschenbuch »Das Elend des Christentums oder Plädoyer für eine Humanität ohne Gott« (1968). Danach absolvierte er eine akademische Lehrtätigkeit an der Marburger Universität, vornehmlich in Philosophiegeschichte. In den achtziger Jahren arbeitete er als Bildungsreferent in Nürnberg beim Bund für Geistesfreiheit, einer Kulturorganisation in der Tradition Ludwig Feuerbachs. 2005 erschien sein Grundlagenwerk »Weltlicher Humanismus. Eine Philosophie für unsere Zeit«. 2021 dann sein Buch »Humanismus. Eine Einladung«.
Dr. Dr. Joachim Kahl ist freier Philosoph mit Arbeitsschwerpunkten in Religionsphilosophie, wie namentlich Religionskritik, Ethik und Ästhetik. Ein früher Best- und Longseller gelang ihm mit dem rororo-Taschenbuch »Das Elend des Christentums oder Plädoyer für eine Humanität ohne Gott« (1968). Danach absolvierte er eine akademische Lehrtätigkeit an der Marburger Universität, vornehmlich in Philosophiegeschichte. In den achtziger Jahren arbeitete er als Bildungsreferent in Nürnberg beim Bund für Geistesfreiheit, einer Kulturorganisation in der Tradition Ludwig Feuerbachs. 2005 erschien sein Grundlagenwerk »Weltlicher Humanismus. Eine Philosophie für unsere Zeit«. 2021 dann sein Buch »Humanismus. Eine Einladung«. Dr. med. vet. Anita Idel ist Tierärztin und Mediatorin sowie Lead-Autorin des Weltagrarberichtes. Als Projektmanagerin und Beraterin arbeitet sie in den Bereichen Ökologisierung der Landwirtschaft, der Agrobiodiversität und engagiert sich für die Tiergesundheit. Seit 1986 ist sie Lehrbeauftragte zum Bereich Welternährung an der Universität Kassel und seit 2011 an der Universität Lüneburg. 2013 erhielt sie den Salus Medienpreis für das Buch »Die Kuh ist kein Klima-Killer!«
Dr. med. vet. Anita Idel ist Tierärztin und Mediatorin sowie Lead-Autorin des Weltagrarberichtes. Als Projektmanagerin und Beraterin arbeitet sie in den Bereichen Ökologisierung der Landwirtschaft, der Agrobiodiversität und engagiert sich für die Tiergesundheit. Seit 1986 ist sie Lehrbeauftragte zum Bereich Welternährung an der Universität Kassel und seit 2011 an der Universität Lüneburg. 2013 erhielt sie den Salus Medienpreis für das Buch »Die Kuh ist kein Klima-Killer!« Im Vortrag von Prof. Dr. Maurizio Bach geht es um den Problemkomplex Angst und Angstkommunikation aus soziologsicher Sicht. Auf die Beantwortung folgender sehr spannenden Fragen dürfen wir uns freuen: Welches sind die gesellschaftlichen Dimensionen der Angst? Welche gesellschaftstheoretischen Perspektiven sind dafür heranzuziehen? Welche Einsichten lassen sich für die Analyse der aktuellen sozialen und politischen Dynamik der Corona-Pandemiegewinnen?
Im Vortrag von Prof. Dr. Maurizio Bach geht es um den Problemkomplex Angst und Angstkommunikation aus soziologsicher Sicht. Auf die Beantwortung folgender sehr spannenden Fragen dürfen wir uns freuen: Welches sind die gesellschaftlichen Dimensionen der Angst? Welche gesellschaftstheoretischen Perspektiven sind dafür heranzuziehen? Welche Einsichten lassen sich für die Analyse der aktuellen sozialen und politischen Dynamik der Corona-Pandemiegewinnen? Kinder und Jugendliche vermissen seit zwei Jahren eine unbeschwerte, ihrem Alter gemäße Entwicklungs- und Lebenszeit. Es fehlt insbesondere den ärmeren und unterstützungsbedürftigen Kindern an Nähe, Unmittelbarkeit und auch an präsenten Erwachsenen. Auch das Fehlen von Rhythmus, Lern- und Spielraum ist zu erkennen. Jugendliche sind zu oft auf ihr Elternhaus beschränkt gewesen, obwohl Freunde und Freiräume wichtiger Teil ihrer gesunden Entwicklung wären. Als Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin bekommt Dr. med. Karin Michael hautnah mit, dass in solchen Fällen oft Bildschirmmedien als Zufluchtsorte gewählt werden, die dann in ein Suchtgefängnis führen können. Wie finden Betroffene Wege, um wieder aus dieser Krise zu kommen?
Kinder und Jugendliche vermissen seit zwei Jahren eine unbeschwerte, ihrem Alter gemäße Entwicklungs- und Lebenszeit. Es fehlt insbesondere den ärmeren und unterstützungsbedürftigen Kindern an Nähe, Unmittelbarkeit und auch an präsenten Erwachsenen. Auch das Fehlen von Rhythmus, Lern- und Spielraum ist zu erkennen. Jugendliche sind zu oft auf ihr Elternhaus beschränkt gewesen, obwohl Freunde und Freiräume wichtiger Teil ihrer gesunden Entwicklung wären. Als Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin bekommt Dr. med. Karin Michael hautnah mit, dass in solchen Fällen oft Bildschirmmedien als Zufluchtsorte gewählt werden, die dann in ein Suchtgefängnis führen können. Wie finden Betroffene Wege, um wieder aus dieser Krise zu kommen? In Demokratien erfüllen Medien eine wichtige Funktion: Sie sollen die Öffentlichkeit informieren, durch Kritik und Diskussion zur Meinungsbildung beitragen und – die Regierenden kontrollieren. Oft werden sie deshalb auch als “Vierte Gewalt“ bezeichnet. Frau Cornelia Stolze zeigt uns auf, ob sie diese Aufgabe in der Pandemie wirklich erfüllt haben. Welche Fehler haben sie gemacht und warum? An mehreren Beispielen zeigt dieser Vortrag, wie und wo Journalisten und Redaktionen ihre Rolle des unabhängigen, neutralen und kritischen Berichterstatters nicht mehr wahrgenommen haben – und welche Erklärungen es dafür möglicherweise gibt.
In Demokratien erfüllen Medien eine wichtige Funktion: Sie sollen die Öffentlichkeit informieren, durch Kritik und Diskussion zur Meinungsbildung beitragen und – die Regierenden kontrollieren. Oft werden sie deshalb auch als “Vierte Gewalt“ bezeichnet. Frau Cornelia Stolze zeigt uns auf, ob sie diese Aufgabe in der Pandemie wirklich erfüllt haben. Welche Fehler haben sie gemacht und warum? An mehreren Beispielen zeigt dieser Vortrag, wie und wo Journalisten und Redaktionen ihre Rolle des unabhängigen, neutralen und kritischen Berichterstatters nicht mehr wahrgenommen haben – und welche Erklärungen es dafür möglicherweise gibt. Immer mehr Menschen erfahren zu wenig Resonanz. Zählt sie doch zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Sie verausgaben sich, ohne dass zurückkommt, was sie so sehnlich wünschen – Resonanz. Die Folge sind Entfremdungserfahrungen bis hin zu stetig anwachsenden Burnout-Raten. Wir brauchen heute ein beherztes „Ja“ zu atmosphärisch-schöpferischen Fragen, die Positivkräfte in Gang setzen: „Womit stehe ich in Resonanz?“, „Was bewegt, berührt, ergreift und verwandelt mich?“, „Was führt mich über mich selbst hinaus?“ Im Resonanzraum entsteht ein Feld wechselseitiger Prozesse und Inspiration. Resonanz lässt zu sich kommen und gleichzeitig Verbundenheit erfahren. Prof. Dr. phil. Irmtraud Tarr sagt: „Sie ist das Medium, um Isolation und Zerrissenheit unter Menschen entgegenzuwirken.“
Immer mehr Menschen erfahren zu wenig Resonanz. Zählt sie doch zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Sie verausgaben sich, ohne dass zurückkommt, was sie so sehnlich wünschen – Resonanz. Die Folge sind Entfremdungserfahrungen bis hin zu stetig anwachsenden Burnout-Raten. Wir brauchen heute ein beherztes „Ja“ zu atmosphärisch-schöpferischen Fragen, die Positivkräfte in Gang setzen: „Womit stehe ich in Resonanz?“, „Was bewegt, berührt, ergreift und verwandelt mich?“, „Was führt mich über mich selbst hinaus?“ Im Resonanzraum entsteht ein Feld wechselseitiger Prozesse und Inspiration. Resonanz lässt zu sich kommen und gleichzeitig Verbundenheit erfahren. Prof. Dr. phil. Irmtraud Tarr sagt: „Sie ist das Medium, um Isolation und Zerrissenheit unter Menschen entgegenzuwirken.“ Zum Einstieg wird die Referentin Olga Witt mit einem Schwenker durch unsere Müllwirtschaft aufzeigen, wie aus unreflektiertem Umgang mit Müll diverse Problematiken entstehen. Dabei deckt sie weit verbreitete Recyclingmythen auf. Um dieser prekären Lage zu entkommen, ist in ihren Augen ein Zero-Waste-Lifestyle die naheliegendste Schlussfolgerung. Im Hauptteil des Vortrages zeigt sie auf, wie dieser leicht und wirkungsvoll in die Tat umgesetzt werden kann. Warum dieser Lebensstil alles andere als Verzicht bedeutet, sondern einen deutlichen Gewinn an Lebensqualität mit sich bringen kann, wird spätestens am Ende deutlich, wenn die Vorteile noch mal ganz klar auf den Tisch gelegt werden.
Zum Einstieg wird die Referentin Olga Witt mit einem Schwenker durch unsere Müllwirtschaft aufzeigen, wie aus unreflektiertem Umgang mit Müll diverse Problematiken entstehen. Dabei deckt sie weit verbreitete Recyclingmythen auf. Um dieser prekären Lage zu entkommen, ist in ihren Augen ein Zero-Waste-Lifestyle die naheliegendste Schlussfolgerung. Im Hauptteil des Vortrages zeigt sie auf, wie dieser leicht und wirkungsvoll in die Tat umgesetzt werden kann. Warum dieser Lebensstil alles andere als Verzicht bedeutet, sondern einen deutlichen Gewinn an Lebensqualität mit sich bringen kann, wird spätestens am Ende deutlich, wenn die Vorteile noch mal ganz klar auf den Tisch gelegt werden. Pia Ziegler arbeitet seit 40 Jahren in der Klinik Lahnhöhe. Dort begann sie 1981 als Sekretärin von Dr. Max Otto Bruker und wurde 1982 als Schatzmeisterin in den Vorstand der Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e.V. gewählt. In diesem Rahmen lernte sie Ilse Gutjahr-Jung kennen, mit der sie in den folgenden Jahrzehnten über ihre bis heute fortgesetzte Vorstandarbeit in engem und regelmäßigem Kontakt stand. Seit der Gründung der Dr.-Max-Otto-Bruker-Stiftung im Jahr 1989 gehört sie dieser als Kuratoriumsmitglied an.
Pia Ziegler arbeitet seit 40 Jahren in der Klinik Lahnhöhe. Dort begann sie 1981 als Sekretärin von Dr. Max Otto Bruker und wurde 1982 als Schatzmeisterin in den Vorstand der Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e.V. gewählt. In diesem Rahmen lernte sie Ilse Gutjahr-Jung kennen, mit der sie in den folgenden Jahrzehnten über ihre bis heute fortgesetzte Vorstandarbeit in engem und regelmäßigem Kontakt stand. Seit der Gründung der Dr.-Max-Otto-Bruker-Stiftung im Jahr 1989 gehört sie dieser als Kuratoriumsmitglied an. Gotthard Monreal ist Rechtsanwalt und seit Jahrzehnten eng mit dem Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus verbunden. Als im Jahr 1977 die Klinik Lahnhöhe eröffnet wurde, übernahm Dr. Bruker die Leitung. Gleichzeitig wurde Gotthard Monreal Anwalt der Klinik und lernte in dieser Funktion auch Ilse Gutjahr-Jung kennen. Seit Eröffnung des Bruker-Hauses im Jahr 1994 ist er dessen Rechtsbeistand.
Gotthard Monreal ist Rechtsanwalt und seit Jahrzehnten eng mit dem Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus verbunden. Als im Jahr 1977 die Klinik Lahnhöhe eröffnet wurde, übernahm Dr. Bruker die Leitung. Gleichzeitig wurde Gotthard Monreal Anwalt der Klinik und lernte in dieser Funktion auch Ilse Gutjahr-Jung kennen. Seit Eröffnung des Bruker-Hauses im Jahr 1994 ist er dessen Rechtsbeistand. Manfred Weller ist 62 Jahre alt, verheiratet und hat 3 Kinder. Er hat Landwirtschaft in Triesdorf studiert, und seinen landwirtschaftlichen Betrieb vor 40 Jahren auf Bioland umgestellt. Sein Sohn Stefan ist sein Nachfolger und bewirtschaftet mit ihm zusammen den Hof. Weiterhin ist er Berater für Biolandbau beim Biolandverband.
Manfred Weller ist 62 Jahre alt, verheiratet und hat 3 Kinder. Er hat Landwirtschaft in Triesdorf studiert, und seinen landwirtschaftlichen Betrieb vor 40 Jahren auf Bioland umgestellt. Sein Sohn Stefan ist sein Nachfolger und bewirtschaftet mit ihm zusammen den Hof. Weiterhin ist er Berater für Biolandbau beim Biolandverband. Kathrin Lösch und ihr Mann Felix hörten auf einer GGB Tagung einen Vortrag des Gynäkologen und Geburtshelfers Dr. med. Mehdi Djalali, der beide zutiefst berührte. Exakt neun Monate später wurde ihre erste Tochter Hanna geboren. Während der Schwangerschaft, der Geburt und der Zeit danach wurden sie von Dr. Djalali haptonomisch begleitet, was ihre Haltung gegenüber dem Menschen grundlegend und auf wunderbare Weise verändert hat. Die Erfahrungen aus dieser Begleitung schrieb Kathrin während Hannas ersten vier Lebensjahren nieder, woraus das Buch „Glückskinder“ entstand.
Kathrin Lösch und ihr Mann Felix hörten auf einer GGB Tagung einen Vortrag des Gynäkologen und Geburtshelfers Dr. med. Mehdi Djalali, der beide zutiefst berührte. Exakt neun Monate später wurde ihre erste Tochter Hanna geboren. Während der Schwangerschaft, der Geburt und der Zeit danach wurden sie von Dr. Djalali haptonomisch begleitet, was ihre Haltung gegenüber dem Menschen grundlegend und auf wunderbare Weise verändert hat. Die Erfahrungen aus dieser Begleitung schrieb Kathrin während Hannas ersten vier Lebensjahren nieder, woraus das Buch „Glückskinder“ entstand. Dr. med. Friedrich Paul Graf, Allgemeinmediziner und Homöopath, Autor mehrerer Fachbücher und Broschüren, welche im Sprangsrade Verlag, Herder Verlag und dem Elwin Staude Verlag erschienen sind. Er führt eine Allgemeinpraxis im Schleswig-Holsteinischen Plön mit den Schwerpunkten Homöopathie, Schwangerschaft, Geburt und Gynäkologie. Zurückblicken kann er dabei auf eine über 25-jährige Erfahrung. Er bildet Hebammen und Geburtshelfer homöopathisch aus und ist ein gefragter Vortragsgast im ganzen deutschsprachigen Raum. Er ist verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern.
Dr. med. Friedrich Paul Graf, Allgemeinmediziner und Homöopath, Autor mehrerer Fachbücher und Broschüren, welche im Sprangsrade Verlag, Herder Verlag und dem Elwin Staude Verlag erschienen sind. Er führt eine Allgemeinpraxis im Schleswig-Holsteinischen Plön mit den Schwerpunkten Homöopathie, Schwangerschaft, Geburt und Gynäkologie. Zurückblicken kann er dabei auf eine über 25-jährige Erfahrung. Er bildet Hebammen und Geburtshelfer homöopathisch aus und ist ein gefragter Vortragsgast im ganzen deutschsprachigen Raum. Er ist verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern. Mag. Christian Felber ist Buchautor, Hochschullehrer und freier Tänzer in Wien. Er ist Initiator der Genossenschaft für Gemeinwohl und der Gemeinwohl-Ökonomie. Mehrere Bestseller, zuletzt „This is not economy“, „Ethischer Welthandel“ und „Die Gemeinwohl-Ökonomie“. „Geld. Die neuen Spielregeln“ wurde als Wirtschaftsbuch des Jahres 2014 ausgezeichnet, die „Gemeinwohl-Ökonomie“ schaffte es 2021 auf die SPIEGEL-Bestsellerliste.
Mag. Christian Felber ist Buchautor, Hochschullehrer und freier Tänzer in Wien. Er ist Initiator der Genossenschaft für Gemeinwohl und der Gemeinwohl-Ökonomie. Mehrere Bestseller, zuletzt „This is not economy“, „Ethischer Welthandel“ und „Die Gemeinwohl-Ökonomie“. „Geld. Die neuen Spielregeln“ wurde als Wirtschaftsbuch des Jahres 2014 ausgezeichnet, die „Gemeinwohl-Ökonomie“ schaffte es 2021 auf die SPIEGEL-Bestsellerliste. Mascha Kälicke, Hebamme und Mitarbeiterin von Dr. Djalali. Begleitete mit ihm viele Jahre haptonomische Geburten und machte ihre Ausbildung, wie Dr. Djalali auch, beim C.I.R.D.H (Internationales Zentrum zu Forschung und Entwicklung der Haptonomie) in Frankreich.
Mascha Kälicke, Hebamme und Mitarbeiterin von Dr. Djalali. Begleitete mit ihm viele Jahre haptonomische Geburten und machte ihre Ausbildung, wie Dr. Djalali auch, beim C.I.R.D.H (Internationales Zentrum zu Forschung und Entwicklung der Haptonomie) in Frankreich. Daniela Djalali, Witwe von Dr. med. Mehdi Djalali, der die Haptonomie in seinem Beruf als Gynäkologe und Geburtshelfer jahrzehntelang praktiziert hat.
Daniela Djalali, Witwe von Dr. med. Mehdi Djalali, der die Haptonomie in seinem Beruf als Gynäkologe und Geburtshelfer jahrzehntelang praktiziert hat. Heinz-Peter Röhr ist Pädagoge und war über dreißig Jahre lang an der Fachklinik Fredeburg/Sauerland für Suchtmittelabhängige psychotherapeutisch tätig. Er hat sehr viele erfolgreiche Ratgeber u.a. zu den Themen Narzissmus, Selbstwert, Selbstliebe, emotionale Abhängigkeit, Borderline und Sucht veröffentlicht.
Heinz-Peter Röhr ist Pädagoge und war über dreißig Jahre lang an der Fachklinik Fredeburg/Sauerland für Suchtmittelabhängige psychotherapeutisch tätig. Er hat sehr viele erfolgreiche Ratgeber u.a. zu den Themen Narzissmus, Selbstwert, Selbstliebe, emotionale Abhängigkeit, Borderline und Sucht veröffentlicht. In diesem Vortrag wird Dr. phil. Mathias Jung über das Leben und Lebenswerk seiner Ehefrau und jahrelangen Vorsitzenden der Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e.V., Ilse Gutjahr-Jung, sprechen, die im Frühjahr dieses Jahres im Alter von 80 Jahren verstorben ist. Anhand ihrer Biographie, die zusammen mit der Entstehungsgeschichte der GGB in Ilse Gutjahr-Jungs Buch „David gegen Goliath“ dokumentiert ist, wird Mathias Jung von zahlreichen Etappen eines bewegten Lebens, einem unermüdlichen Einsatz für ehrliche gesundheitliche Aufklärung und den großen Errungenschaften einer starken Frau berichten. Im Anschluss findet ein Interview mit Gotthard Monreal und Pia Ziegler, zwei jahrzehntelangen Weggefährten, statt, in dem sie einen bis zu den Anfängen der GGB zurückreichenden Einblick in Ilse Gutjahr-Jungs schöpferisches Leben und Wirken gewähren werden.
In diesem Vortrag wird Dr. phil. Mathias Jung über das Leben und Lebenswerk seiner Ehefrau und jahrelangen Vorsitzenden der Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e.V., Ilse Gutjahr-Jung, sprechen, die im Frühjahr dieses Jahres im Alter von 80 Jahren verstorben ist. Anhand ihrer Biographie, die zusammen mit der Entstehungsgeschichte der GGB in Ilse Gutjahr-Jungs Buch „David gegen Goliath“ dokumentiert ist, wird Mathias Jung von zahlreichen Etappen eines bewegten Lebens, einem unermüdlichen Einsatz für ehrliche gesundheitliche Aufklärung und den großen Errungenschaften einer starken Frau berichten. Im Anschluss findet ein Interview mit Gotthard Monreal und Pia Ziegler, zwei jahrzehntelangen Weggefährten, statt, in dem sie einen bis zu den Anfängen der GGB zurückreichenden Einblick in Ilse Gutjahr-Jungs schöpferisches Leben und Wirken gewähren werden. Dr. med. Gerd Reuther ist Facharzt für Radiologie, Dozent für Bildgebende Diagnostik und Medizinkritiker. Mit 32 war er einer der jüngsten Chefärzte und mit 55 hängte er seine Tätigkeit als klinischer Radiologe an den Nagel – ohne Wenn und Aber. Seither hat er 2 Bücher veröffentlicht die unserem Medizinsystem kein gutes Zeugnis ausstellen. Seine Botschaft dabei: für ein langes und gesundes Leben braucht es nur selten einen Arzt. Die Chancen einer Heilung durch Medizin werden systematisch überschätzt, die Risiken verkannt. In seiner fundierten Analyse der Vorgänge im Gesundheitswesen greift er nicht nur auf seine fast 30-jährige Berufserfahrung zurück, sondern hat auch Tausende von Studien gesichtet. Er sieht das größere Bild: Mit einer gänzlich anderen Medizin wurde in früheren Jahrhunderten nicht mehr gestorben als heute.
Dr. med. Gerd Reuther ist Facharzt für Radiologie, Dozent für Bildgebende Diagnostik und Medizinkritiker. Mit 32 war er einer der jüngsten Chefärzte und mit 55 hängte er seine Tätigkeit als klinischer Radiologe an den Nagel – ohne Wenn und Aber. Seither hat er 2 Bücher veröffentlicht die unserem Medizinsystem kein gutes Zeugnis ausstellen. Seine Botschaft dabei: für ein langes und gesundes Leben braucht es nur selten einen Arzt. Die Chancen einer Heilung durch Medizin werden systematisch überschätzt, die Risiken verkannt. In seiner fundierten Analyse der Vorgänge im Gesundheitswesen greift er nicht nur auf seine fast 30-jährige Berufserfahrung zurück, sondern hat auch Tausende von Studien gesichtet. Er sieht das größere Bild: Mit einer gänzlich anderen Medizin wurde in früheren Jahrhunderten nicht mehr gestorben als heute. Dr. Edmund Haferbeck ist promovierter Agraringenieur und wissenschaftlicher Berater der Tierrechtsorganisation PETA. Ehemals Kommunalpolitiker in Schwerin. Promotion in Agrarwissenschaften mit der Fachrichtung Tierproduktion an der Uni Göttingen.
Dr. Edmund Haferbeck ist promovierter Agraringenieur und wissenschaftlicher Berater der Tierrechtsorganisation PETA. Ehemals Kommunalpolitiker in Schwerin. Promotion in Agrarwissenschaften mit der Fachrichtung Tierproduktion an der Uni Göttingen. Prof. Gerald Hüther zählt zu den bekanntesten Hirnforschern Deutschlands. Er befasst sich mit neurobiologischer Präventionsforschung. Er schreibt Sachbücher, hält Vorträge, organisiert Kongresse, arbeitet als Berater für Politiker und Unternehmer und ist häufiger Gesprächsgast in Rundfunk und Fernsehen. Studiert und geforscht hat er in Leipzig und Jena, dann seit 1979 am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin in Göttingen. 2015 Gründung der Akademie für Potentialentfaltung und Übernahme ihrer Leitung als Vorstand.
Prof. Gerald Hüther zählt zu den bekanntesten Hirnforschern Deutschlands. Er befasst sich mit neurobiologischer Präventionsforschung. Er schreibt Sachbücher, hält Vorträge, organisiert Kongresse, arbeitet als Berater für Politiker und Unternehmer und ist häufiger Gesprächsgast in Rundfunk und Fernsehen. Studiert und geforscht hat er in Leipzig und Jena, dann seit 1979 am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin in Göttingen. 2015 Gründung der Akademie für Potentialentfaltung und Übernahme ihrer Leitung als Vorstand. 1.Vorsitzende der Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e.V. im Dr.-Max-Otto-Bruker Haus. Autorin und Co-Autorin zahlreicher Bücher, 25 Jahre lang Zusammenarbeit mit Dr. Max- Otto Bruker. Gemeinsam mit ihm Gründerin des Dr.-Max-Otto-Bruker Gesundheitszentrums
1.Vorsitzende der Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e.V. im Dr.-Max-Otto-Bruker Haus. Autorin und Co-Autorin zahlreicher Bücher, 25 Jahre lang Zusammenarbeit mit Dr. Max- Otto Bruker. Gemeinsam mit ihm Gründerin des Dr.-Max-Otto-Bruker Gesundheitszentrums Studium der Politischen Wissenschaften, Soziologie und Pädagogik. Nach der Promotion Professorin an der Universität Bremen, Arbeitsbereiche: Sozialarbeitswissenschaft, Gesundheitswissenschaften, angewandte Biographie- und Lebensweltforschung.
Studium der Politischen Wissenschaften, Soziologie und Pädagogik. Nach der Promotion Professorin an der Universität Bremen, Arbeitsbereiche: Sozialarbeitswissenschaft, Gesundheitswissenschaften, angewandte Biographie- und Lebensweltforschung. Jahrgang 1962, Studium und Promotion in Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsgeschichte an der LMU München. Neun Jahre Berufstätigkeit als Bankier, davon sieben Jahre als Investment Banker. Seit 2002 Professor an der Hochschule Aalen für Finanzierung und Volkswirtschaftslehre. Autor von sieben Büchern. Drei Einladungen in den Deutschen Bundestag als unabhängiger Experte (Grüne, Linke, SPD), Gewerkschaftsmitglied bei ver.di. Zahlreiche Fernseh-, Rundfunk- und Zeitschriften-Interviews, öffentliche Vorträge und Veröffentlichungen.
Jahrgang 1962, Studium und Promotion in Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsgeschichte an der LMU München. Neun Jahre Berufstätigkeit als Bankier, davon sieben Jahre als Investment Banker. Seit 2002 Professor an der Hochschule Aalen für Finanzierung und Volkswirtschaftslehre. Autor von sieben Büchern. Drei Einladungen in den Deutschen Bundestag als unabhängiger Experte (Grüne, Linke, SPD), Gewerkschaftsmitglied bei ver.di. Zahlreiche Fernseh-, Rundfunk- und Zeitschriften-Interviews, öffentliche Vorträge und Veröffentlichungen. Arzt für Allgemeinmedizin/Notfallmedizin, Professor für Sozialmedizin/Sozialpsychiatrie und Buchautor. Inspiriert durch eine Reise nach Indien und seine Erfahrungen dort, übertrug er diesen medizinischen Ansatz auf die Gesundheitsversorgung von wohnungslosen Menschen. 1994 gründete er somit das Mainzer Modell, eine medizinische Versorgungseinrichtung für wohnungslose Menschen. Mit einem »Arztmobil« sucht Prof. Trabert bestimmte Standorte auf und bietet kostenlos ärztliche Hilfe an. Er bekam als erster Deutscher Arzt für die mobile Form eine kassenärztliche Zulassung.
Arzt für Allgemeinmedizin/Notfallmedizin, Professor für Sozialmedizin/Sozialpsychiatrie und Buchautor. Inspiriert durch eine Reise nach Indien und seine Erfahrungen dort, übertrug er diesen medizinischen Ansatz auf die Gesundheitsversorgung von wohnungslosen Menschen. 1994 gründete er somit das Mainzer Modell, eine medizinische Versorgungseinrichtung für wohnungslose Menschen. Mit einem »Arztmobil« sucht Prof. Trabert bestimmte Standorte auf und bietet kostenlos ärztliche Hilfe an. Er bekam als erster Deutscher Arzt für die mobile Form eine kassenärztliche Zulassung. Dr. Hubertus von Treuenfels betreibt eine kieferorthopädische und bewegungstherapeutische Praxis in Eutin. Schwerpunktmäßig behandelt er Kiefergelenkserkrankungen einhergehend mit Schmerzen, Haltungsproblemen und Rückenbeschwerden sowie schlafbezogene Atemstörungen (Schnarchen, Apnoe). Von ihm stammen die Entwicklung des Biognathors sowie die Erfindung (Patent) eines Anti-Schnarch- und Anti-Knirschapparates.
Dr. Hubertus von Treuenfels betreibt eine kieferorthopädische und bewegungstherapeutische Praxis in Eutin. Schwerpunktmäßig behandelt er Kiefergelenkserkrankungen einhergehend mit Schmerzen, Haltungsproblemen und Rückenbeschwerden sowie schlafbezogene Atemstörungen (Schnarchen, Apnoe). Von ihm stammen die Entwicklung des Biognathors sowie die Erfindung (Patent) eines Anti-Schnarch- und Anti-Knirschapparates.