Frontalangriff auf die Homöopathie und Anthroposophische Medizin

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach spricht sich gegen die Kostenerstattung homöopathischer Arzneimittel aus. Therapiemethoden aus der anthroposophischen Medizin hält er für unwissenschaftlich und wirkungslos.

Liebe Leserinnen und Leser des »Gesundheitsberater«, liebe GGB-Mitglieder, liebe Freunde einer sanften Medizin, wehren Sie sich mit uns gegen diese Willkür und setzen Sie sich für die Methodenvielfalt in der Medizin ein. Die Homöopathie ist eine wirksame, erfahrungsheilkundliche Arzneimitteltherapie. Aus ökologischer und ökonomischer Sicht ist sie für die Zukunft der Medizin von großer Bedeutung. Die Homöopathie hat ihre Wirksamkeit schon längst bewiesen.

Beteiligen Sie sich an Unterschriftenaktionen und Petitionen. Plädieren Sie für den Erhalt der Erstattungsfähigkeit der Homöopathie. Die gesetzlichen Krankenkassen verwalten die Beiträge ihrer Mitglieder paritätisch – sie erwirtschaften das Geld nicht selbst. Nutzen Sie als mündige Bürger ihr Mitbestimmungsrecht und sorgen Sie mit Ihrer Stimme für den Erhalt einer bewährten Therapierichtung.

Bitte schreiben Sie eine Postkarte an den Bundesgesundheitsminister und senden Sie an:

Bundesministerium für Gesundheit
11055 Berlin

Sehr geehrter Herr Prof. Karl Lauterbach,

der Methodenpluralismus ist ein hohes Gut unseres solidarischen und demokratischen Gesundheitswesens. Als mündige/r Bürgerin/Bürger spreche ich mich für den Erhalt der Erstattungsfähigkeit homöopathischer und anthroposophischer Arzneimittel aus. Ich protestiere entschieden gegen Ihre Behauptung, die Homöopathie sei unwissenschaftlich und wirkungslos.

Mit freundlichen Grüßen

Unterschrift
Datum